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Carbonatisierung: Förderung für die Zement-, Beton-, Kalkindustrie… und weitere

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Webinare
Oktober 1, 2018

CO2 als Kohlenstoffquelle nutzen? Nicht nur nachhaltig, sondern auch wirtschaftlich

Stoffliche Nutzung von CO2 – von wegen Abfall

Carbonatisierung ist die permanente Bindung von CO2 in mineralischer Form. In bestimmten Branchen, z.B. bei der Erstellung von bestimmten Baustoffen und weiteren Mineralien, stellt diese chemische Reaktion einen Kernprozess dar oder ist für  Entsorgung von Nebenprodukten relevant. In dieser Hinsicht spielt die Carbonatisierung über die Grenzen einzelner Branchen hinaus eine zentrale Rolle: Carbonate und Nebenprodukte wie Silikate können beispielsweise in der Bauindustrie als Zementzusatz, in der Papier- und Kunststoffindustrie als Füllmaterial, in der Glasherstellung oder der Aluminiumherstellung Anwendung finden.
Gibt es Projekte in Ihrem Unternehmen, die sich mit Carbonatisierung befassen? Der Bund hilft Ihnen mit maßgeschneiderter Förderung!

Carbonatisierung mittels CO2 im Fokus der Richtlinie

CO2 als nachhaltige Kohlenstoffquelle – Wege zur industriellen Nutzung (CO2-WIN)“ heißt das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das Ihre Projekte unterstützen kann. Entwickeln Sie oder optimieren Sie Carbonatisierungsprozesse für Ausgangsmaterialien, wie z.B. Basalt, Olivine, Serpentine? Haben Sie Ideen, um die Behandlung von Aschen, Schlacken und weiteren industrielle Nebenprodukte zu verbessern? Sie können in Ihren Prozessen  CO2-haltige Ströme, beispielsweise Rauch- und Prozessgase, nutzen und damit Energie oder Kosten sparen? Alle diese Themen sind grundsätzlich förderfähig!

Wie Sie Ihre Förderchancen verbessern?

Die nächste Einreichungsfrist ist am 15. November 2018. Bis dahin sollte noch genügend Zeit sein, um eine aussagekräftige Projektskizze vorzubereiten. Allerdings sind dafür bestimmte Kenntnisse erforderlich. Beispielsweise sollte einem Antragsteller klar sein, welche Punkte von wichtiger Bedeutung sind, wie man mit Fördermittelgebern kooperieren und kommunizieren kann. Ohne diese Vorkenntnisse droht „im besten Fall“ nur Zeitverschwendung im schlimmsten Fall wird auch Geld investiert, ohne realistische Chance auf einen Fördererfolg. Lassen Sie die Übereinstimmung Ihres Projektes mit den Zielen der Fördermittelgeber prüfen. Damit können Sie schnell, pragmatisch und ohne Umwege Ihre Chancen auf eine Förderung drastisch verbessern.

Kalk, Zement, Bau- und Dämmstoffe,…: Wir haben Erfahrung in Ihrer Branche!

Die Kalk-, Zement-, Bau- und Dämmstoffindustrie sind für eine Carbonatisierung prädestiniert. Wir begleiten jedes Jahr mehrere Projekte in diesen Branche. Wir schreiben die Anträge in enger Absprache mit unseren Kunden und wissen, welche Inhalte sind für Fördermittelgeber attraktiv sind.
Lassen Sie uns gemeinsam mögliche Förderansätze für Ihre Projekte diskutieren. Zeigen Sie uns, welche Projekte aktuell bei Ihnen geplant sind. Eine Förderung ist vielleicht näher als Sie denken!

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