International Innovation Barometer 2026 - Ayming Deutschland GmbH
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International Innovation Barometer 2026

Ihr Kompass für globale Innovationstrends

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In einer Welt, in der Innovation der Schlüssel zum Wettbewerbsvorsprung ist, liefert das Whitepaper „International Innovation Barometer 2026“ exklusive Einblicke in die aktuellen Innovationstrends 2026. Basierend auf einer internationalen Befragung von 850 Führungskräften aus 17 Ländern zeigt die siebte Ausgabe dieses Reports, wie Unternehmen weltweit ihre Forschung & Entwicklung (F&E) vorantreiben, auf neue Herausforderungen reagieren und ihre Innovationsstrategie an veränderte Rahmenbedingungen anpassen. Von Künstlicher Intelligenz (KI) über Cybersicherheit bis zu Dual-Use-Innovationen erhalten Sie fundiertes Wissen, um Ihre eigenen Innovationsprojekte erfolgreich zu gestalten.

Innovationstrends 2026 im Überblick

Die Studie beleuchtet globale Entwicklungen und liefert Kennzahlen, die zeigen, wie sich die Innovationslandschaft im Jahr 2026 verändert. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören:

  • KI als Top-Priorität: Künstliche Intelligenz hat erstmals die Einführung neuer Technologien von Platz 1 der Innovationsagenden verdrängt. Unternehmen messen der KI eine besondere strategische Bedeutung bei.

  • Mehr dedizierte Innovationsteams: 96 % der Unternehmen verfügen nun über ein eigenes Innovationsteam (Vorjahr: 78 %) – ein deutlicher Anstieg über alle Unternehmensgrößen hinweg. Nur noch sehr wenige Firmen kommen ohne dediziertes F&E-Team aus.

  • Stabile FuE-Budgets trotz Unsicherheit: Die durchschnittlichen Innovationsausgaben steigen leicht auf 6,7 % des Umsatzes (zuvor 6,6 %). Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten halten Unternehmen ihr Engagement in F&E konstant hoch, angeführt vom Technologiesektor mit 7,5 %.

  • Fachkräftemangel als größte Hürde: 41 % der Unternehmen sehen fehlende Skills/Talente als aktuell größtes Innovationshindernis (Vorjahr: 37 %). Der Personalmangel hat den bisher führenden kurzfristigen Ergebnisdruck überholt und trifft einige Branchen – z. B. Energie (52 %) – besonders stark.

  • Fördermittel bleiben essenziell: 82 % der Firmen beziehen staatliche Förderungen in ihre Innovationsprojekte ein. Nationale Fördermittel sind am verbreitetsten, doch internationale Programme gewinnen an Bedeutung. Auch alternative Finanzierungswege wie Eigenkapitalfinanzierung legen zu (von 37 % auf 40 %).

Innovationsstrategie und Zusammenarbeit

Immer mehr Unternehmen verfolgen eine klare Innovationsstrategie. 82 % der Befragten verfügen über eine definierte Innovationsstrategie – etwas mehr als im Vorjahr – und richten ihren Blick verstärkt auf langfristige Ziele. Der Anteil der Unternehmen ganz ohne Innovationsplan sank weiter (nur noch 6 % ohne Strategie). Gleichzeitig wird die Verantwortung für Innovation im Management breiter verteilt: Spezialisierte Innovationsleiter und Finanzvorstände spielen eine größere Rolle, während etwas seltener der CEO persönlich die Innovationsaktivitäten leitet. Diese Professionalisierung unterstreicht, wie wichtig strategisches Innovationsmanagement 2026 ist.

Zusammenarbeit und externe Vernetzung bleiben zentrale Erfolgsfaktoren. Über die Hälfte der Unternehmen kooperiert mit externen Partnern – von Hochschulen (36 % nutzen diese Kooperation) bis zu staatlichen Innovationsagenturen (29 %). Solche Partnerschaften sowie der gezielte Einsatz von Förderprogrammen schaffen Zugang zu Know-how und Ressourcen, die einzelne Unternehmen allein kaum stemmen könnten. Insgesamt planen 82 % der Firmen Fördermöglichkeiten fest in ihre Innovationsvorhaben ein, wodurch F&E-Förderung zu einem integralen Bestandteil der Innovationsstrategie wird. Die Botschaft ist klar: Wer 2026 innovativ sein will, setzt auf Planung, Vernetzung und optimale Finanzierung.

Cybersicherheit und Dual-Use-Innovationen als neue Schwerpunkte

Nationale Sicherheit entwickelt sich zunehmend zum Innovationstreiber – quer durch alle Branchen. Unternehmen stehen nicht mehr nur wirtschaftlich unter Druck, sondern müssen auch auf geopolitische und digitale Risiken reagieren. Das zeigt sich klar in den Entwicklungen für 2026:

Cybersicherheit ist das Innovationsthema Nummer 1:

  • 54 % der Unternehmen sehen in Cyberangriffen die größte Bedrohung für ihre Organisation.

  • Gleichzeitig bewerten 51 % Cybersicherheit als das Feld mit dem größten Innovationspotenzial.
  • Unternehmen richten ihre F&E zunehmend auf konkrete Risikoszenarien aus und entwickeln gezielt Technologien zur Abwehr.

Dual-Use-Innovationen nehmen zu:

  • 26 % der Firmen haben im vergangenen Jahr Innovationen mit doppeltem Verwendungszweck entwickelt – also Lösungen, die sowohl zivil als auch militärisch einsetzbar sind.

  • 34 % sehen in der Zusammenarbeit mit Behörden und staatlichen Institutionen eine große Chance für Zukunftsprojekte.

  • Besonders gefragt sind flexible Technologien, die Sicherheitsanforderungen mit wirtschaftlicher Skalierbarkeit verbinden.

Öffentlich-private Partnerschaften gewinnen an Bedeutung:

  • Verteidigungsnahe Innovationen stoßen in anderen Branchen auf wachsendes Interesse – von Energie bis IT.
  • Der gemeinsame Nenner: komplexe Herausforderungen werden nicht isoliert, sondern im Verbund gelöst.

Diese Trends zeigen: Cybersicherheit ist nicht länger nur ein IT-Thema – sondern ein zentraler Bestandteil jeder Innovationsstrategie.

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